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Wohlige Wärme von unter den Füßen – unsere Erfahrung mit der INDORTEC® THERM-E

  • Autorenbild: Medina Redzepovic
    Medina Redzepovic
  • 31. Okt.
  • 2 Min. Lesezeit

Als Fußbodenprofis wissen wir, worauf es ankommt. Diese elektrische Fußbodenheizung hat uns im Einsatz durch Komfort, Effizienz und Technik überzeugt.


Wenn es um angenehme Wärme unter den Füßen geht, zählt jedes Detail. Deshalb möchten wir heute ein Produkt vorstellen, das uns im Arbeitsalltag wirklich begeistert: die elektrische Fußbodenheizmatte INDORTEC® THERM-E von Gutjahr. Sie kombiniert hohen Wohnkomfort mit effizienter Wärmeverteilung und einfacher Verlegung – ideal für Sanierungen und Neubauten.


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Die Vorteile im Überblick


  • Schnell warm: Die Heizmatte reagiert sofort – perfekt für Räume, die nicht ständig beheizt werden.

  • Dünner Aufbau: Durch die geringe Aufbauhöhe lässt sich das System leicht in bestehende Böden integrieren.

  • Langlebig & sicher: Die Entkopplungsmatte schützt den Bodenbelag vor Rissen und Feuchtigkeit.

  • Energieeffizient: In Kombination mit einem modernen Thermostat lässt sich die Wärme punktgenau steuern – für maximale Effizienz.

  • Vielseitig einsetzbar: Geeignet für Fliesen, Naturstein oder Designbeläge – flexibel in allen Wohnbereichen.

Wo kommt das System zum Einsatz?

Ob Keller, Bad, Wintergarten oder Wohnraum – die INDORTEC® THERM-E sorgt überall für angenehme Wärme und ein spürbar besseres Raumklima. Besonders bei Renovierungen ist sie eine ideale Lösung, wenn keine klassische Warmwasser-Fußbodenheizung installiert werden kann.

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Unser Praxisbeispiel


Bei einem unserer Kundenprojekten haben wir die INDORTEC® THERM-E im Keller verlegt. Das Ergebnis: ein gleichmäßig warmer Boden und ein deutlich höherer Wohnkomfort – auch auf der unteren Etage.


So lief die Verlegung ab:


Die Installation der INDORTEC® THERM-E erfolgt in mehreren präzisen Schritten, damit am Ende alles perfekt sitzt und zuverlässig funktioniert:

  1. Verlegung der Heizmatten – die Entkopplungsmatten werden passgenau auf dem Untergrund ausgerichtet und fixiert.

  2. Einführung der Wärmeleiter – die Heizleitungen werden sorgfältig in die dafür vorgesehenen Kanäle eingelegt.

  3. Platzierung des Wärmefühlers – der Sensor wird exakt positioniert, um eine gleichmäßige Temperaturregelung zu gewährleisten.

  4. Vollflächige Spachtelung – für eine ebene, belastbare Fläche wird das System fachgerecht überspachtelt.

  5. Verlegung des Bodenbelags – abschließend erfolgt die Verlegung des Wunschbodens. In unserem Beispiel kam der Designboden Joka 555 | 5318 Light Concrete zum Einsatz – optisch modern und perfekt abgestimmt auf das Heizsystem.



Sie möchten mehr über elektrische Fußbodenheizungen erfahren oder planen eine Sanierung? Wir beraten Sie gerne persönlich zu den passenden Systemen und Bodenbelägen.




 
 
 

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